Wir erhalten prominente Unterstützung
Claude Martin, promovierter Biologe, Director General WWF International 1993-2005, Autor und bekannter Spezialist auf dem Gebiet des Schutzes tropischer Wälder, hat unser Konzept geprüft und stellt sich als Referenz zur Verfügung.

Naturschutzprojekte im Ausland
Solidago hat die Vision, sich zusätzlich zu unseren Naturschutzprojekten in der Schweiz, auch im Ausland zu engagieren. In einigen südlichen Ländern, wie zum Beispiel Papua Neuguinea, gibt es noch grosse Flächen an unberührten und extrem artenreichen Regenwäldern, Flusslandschaften und Korallenriffen. Diese Lebensräume sind in Gefahr: Internationale Firmen, die Bodenschätze und Holz ausbeuten, sowie die Palmölindustrie drängen in immer abgelegenere Gebiete. Dazu kommt, dass die Bevölkerung stark wächst und immer mehr Menschen ernährt werden müssen. Es ist ein guter Zeitpunkt die lokale Bevölkerung dabei zu unterstützen, nachhaltige Wirtschaftsformen zu entwickeln. Es wäre sehr schade, wenn das gleiche geschieht wie in den sogenannt entwickelten Industrieländern: Hier wurden ganze Landschaften ausgeräumt und naturbelassene Lebensräume existieren praktisch kaum mehr.

Der Geschäftsführer von Solidago arbeitete zwei Jahre in Papua Neuguinea und lernte das Land und seine Bewohner kennen. 2016 und 2017 bereiste er das Land nochmals intensiv – diesmal gezielt auf der Suche nach geeigneten Projektstandorten und lokalen Partnern. In der Provinz Milne Bay, ganz im Osten des Landes, sind die Bedingungen für ein erfolgreiches Projekt gegeben:
• Intakte Naturräume, wie Regenwälder, Korallenriffe u.v.m.
• Eine Bevölkerung, die sich der Wichtigkeit einer intakten Natur bewusst ist und über sehr weitgehende Landrechte verfügt.
• Die Kommunikation im Projektgebiet ist einfach – die Menschen sprechen gut Englisch.
• Die Zusammenarbeit mit einer lokalen Naturschutzorganisation ist gewährleistet: ECA (Eco Custodian Advocates) hat langjährige Erfahrungen in der Umsetzung und Begleitung von Naturschutzprojekten zusammen mit der lokalen Bevölkerung

Es kristallisierten sich 3 Projektstandorte heraus, die sich für Pilotprojekte eignen.
Wir freuen uns, zusammen mit ECA ein Konzept zu erarbeiten, um es diesen Frühling Stiftungen vorlegen zu können.

Impressionen aus dem Projektgebiet in Papua Neuguinea
Unterwasseraufnahmen vor der Insel Gonubalabala

Mehr dazu: Teilprojekt 2, Riffschutz um die kleine Insel Gonubalbala

Unterwasserleben in einem Fluss auf der Insel Normanby (Wassertemperatur 28° Celsius) – auch im Süsswasser ist die Artenvielfalt sehr hoch

Mehr dazu: Teilprojekt 3, Schutz von Primärbergregenwald auf ca. 500 Meter über Meer auf Normanby-Island

Papua Neuguinea
Intakte und artenreiche Riffe, unberührte Regenwälder, Mangroven und viele weitere sehr artenreiche Lebensräume prägen das Land. Die Menschen leben selbstversorgend in und mit der Natur.
Bild Nr. 1: Küstenabschnitt – East Cape.
Die Region um East Cape, östlichster Punkt der Hauptinsel Papua Neuguineas: Dichter Regenwald prägt das Gebiet. Wanderfeldbau und Fischerei sind die traditionellen Wirtschaftsformen. Im Meer leben Delphine, Dugons (Seekühe), drei verschiedene Meeresschildkröten und unzählige weitere Meeresbewohner. Der Regenwald ist sehr reich an Vogelarten: Paradiesvögel, Papageien, Nashornvögel, und viele mehr.
Auch Flüsse und Seen sind voller Leben: Krokodile, Regenbogenfische, Süsswassergarnelen, -krabben, -seenadeln etc. – eine unglaubliche Vielfalt.
Bild Nr. 2: Ein traditionelles Haus aus Naturmaterialien.
Bild Nr. 3 und Nr. 4: Die Papua’s wachsen zwar sehr naturverbunden auf – Schulbildung und Gesundheitsversorgung sind trotzdem bis in die abgelegensten Dörfer relativ gut ausgebaut.
Bild Nr. 5: Gerodete Nutzfläche umgeben von Dickicht.
Wanderfeldbau
Bei dieser traditionellen Nutzungsform wird eine Regenwaldfläche gerodet, um sie für den Gemüseanbau nutzbar zu machen. Nach 3 Jahren sind die Nährstoffe aufgebraucht und die nächste Fläche wird in Nutzung genommen. Diese Methode ist nachhaltig, solange die Bevölkerungszahl niedrig ist. Dank der heutigen medizinischen Versorgung wächst die Bevölkerung. Der Druck auf den Regenwald nimmt zu. Neue Nutzungsformen müssen eingeführt werden, um auf kleineren Flächen mehr Nahrungsmittel produzieren zu können (Kompost, Permakultur).
Abfallproblematik
Ein noch junges Problem stellen unsere modernen Verpackungen dar. Bis vor kurzem gab es nur organische Abfälle. Ein Entsorgungssystem für Plastik, Büchsen und Flaschen existiert noch nicht. Mit den ersten konkreten Schritten wurde bereits begonnen: Plastikabfälle und Büchsen wurden an einem Küstenabschnitt im Gebiet Tawali eingesammelt und verbrannt. Aufklärungsarbeit in den Schulen und weitere Aktionen müssen folgen, denn das Problem wird sich in Zukunft verschärfen.
Die drei Teilprojekte vorgestellt
Teilprojekt 1, Gumini, Tieflandregenwald
Im flachen Tieflandregenwald im Gebiet Gumini hat die Ölpalmindustrie bereits grosse Flächen in Plantagen umgewandelt – u.a. ohne sich um die gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie Pufferzonen entlang von Flüssen zu kümmern. Trotz den ökologischen Schäden und der Problematik der grossflächigen Monokulturen – die Ölpalmplantagen sind praktisch die einzigen Einkommensquellen für viele Einheimische. Die Landbesitzer verpachten Ihr Land für jeweils 20 Jahre oder sie bewirtschaften selbständig einen Teil ihres Landes und verkaufen die geernteten Früchte einer Sammelstelle, die daraus Palmöl presst.
Warren Diploe, ist in diesem Gebiet aufgewachsen und betreibt in der Nähe des geplanten Projektgebietes seit 15 Jahren ein einfaches Gasthaus, die Treetops-Lodge. Das Unternehmen läuft mehr schlecht als recht – der Tourismus in Papua Neuguinea steckt noch in den Kinderschuhen und muss zuerst aufgebaut werden. Warren ist motiviert, mit Touristen zu arbeiten und hat selber sehr Freude an der Natur.
Bild Nr. 6: Blick von der Treetops-lodge auf das Gumini-Gebiet – neben riesigen Flächen Ölpalmplantagen, gibt es noch rel. intakten Tieflandregenwald – wobei dieser in den letzten 50 Jahren zum Teil selektiv genutzt wurde. Das Schutzgebiet befindet sich in der grossen Ebene im Hintergrund des Bildes
In seinem Gasthaus begrüsst Warren’s Familie zumeist Natur- und Vogelfreunde. Er bietet Touren ins Projektgebiet an, einem letzten grossen Resten von mehr oder weniger intaktem Tieflandregenwald, wo Paradiesvögel, Nashornvögel und unzählige weitere Vogelarten zu beobachten sind.
Eine dieser wenigen noch unberührten Waldflächen gehört Keilo Komoi. Er arbeitet gerne mit Warren zusammen – für jeden Besucher erhält er 10 Kina, das sind ca. SFr. 3.50. Da er keine Schwestern hat, ist er, in einem Gebiet mit traditionell matrilinearem Erbrecht, zum Landbesitzer geworden. Er ist grundsätzlich offen, in einem ersten Schritt, 50 Hektaren seines Landes unter Schutz zu stellen. Für die fehlenden Erträge aus der Jagd und Holznutzung muss er kompensiert werden.
Bild Nr. 7: Keilo Komoi Landbesitzer der Pilotfläche und Warren Dipole, der Besitzer des Gasthauses Treetop-Lodge
Pufferzone um das Schutzgebiet
Es ist geplant, rund um das 50 Hektar grosse Schutzgebiet eine Pufferzone von 30 Meter Breite einzurichten. Noch wichtiger aber ist der Einbezug der Nachbarn ins Projekt: Auch für die Pufferzone soll eine Entschädigung an die LandbesitzerInnen gezahlt werden – so sollen die Nachbarn ebenfalls ins Boot geholt werden.
Entschädigung für Jagd und Sammelverbot
Höhe der Kompensation: Ca. SFr. 17.- pro Hektar und Jahr – dies entspricht in etwa dem Betrag, welcher im Rahmen von CO2 Kompensationsprogrammen gezahlt wird.

Mehr über die Treetops-Lodge unter: www.pngbackpacker.com

Teilprojekt 2, Riff- und Meeresschutz um die kleine Insel Gonubalabala
Auf Gonubalabala wurden schon verschiedene Projekte umgesetzt – die Attraktion des Ortes ist eine Putzerstation von Mantarochen, die von zahlreichen Tauchbooten besucht wird.Einen umfassenden Schutz für das die Insel umgebende Riff und Meeresgebiet wurde bisher nicht verankert. Die Familien sind gut mit dem Thema Natur- rsp. Riffschutz vertraut und sich dessen Bedeutung für ihre Öko-Tourismusbetriebe bewusst – die Türen stehen offen für ein umfassendes Riff- und Meeresschutzprojekt. Auf der Insel betreiben zwei Familien Gasthäuser. Die Tauchboote, welche jeweils eine Ankergebühr von 50 Kina (SFr. 17.-) bezahlen, gewährleisten momentan ein gewisses Einkommen. Die Gasthäuser würden von einer Schutzzone um die Insel profitieren: Mit dieser Massnahme wird nicht nur der Schutz des Riffes und des Meeresgebiets um die Insel gewährleistet, sondern auch die Attraktivität der Insel für Touristen erhöt. Die InselbesitzerInnen interessieren sich sehr für die Idee, ein Meeresschutzgebiet um ihre Insel zu errichten: Im Schutzgebiet würde ein totales Fischverbot und ein Tempo Limit für Motorboote (Schutz für die an der Oberfläche schwimmenden Mantas) eingeführt. Sobald das Projekt konkretisiert rsp. gestartet werden kann, werden alle Mitglieder des Clans zusammen kommen und über das Vorhaben beraten.
Bild Nr. 8: Das Riff um die Insel Gonubalabala wird zwar seit vielen Jahrzehnten befischt, ist aber trotzdem rel. intakt und artenreich
Mit der Einrichtung einer Schutzzone fällt für die Familien, die allesamt von der Fischerei abhängig sind, einen Teil ihrer Fischereigebiete weg. Das müsste das Projekt entschädigen. Wie hoch diese Entschädigung sein könnte, muss zuerst abgeklärt und mit den Inselbewohnern diskutiert werden.
Bild Nr. 9: Zwei Mantarochenarten lassen sich um die Insel beobachten. Sie filtrieren einerseits das in diesen Gewässer reichlich vorkommende Plankton und lassen sich an einer Stelle im Riff gerne von auf Mantas spezialisierten Putzerfischen von lästigen Parasiten befreien.
Bild Nr. 10: Glücklich aufwachsender Junge auf der kleinen Insel Gonubalabala. Seine Zukunftsperspektiven sehen eher etwas schwierig aus: Wird es in 10 Jahren für die rasch wachsende Bevölkerung noch genügend Fische geben? Wird der Junge einmal einen Beruf lernen oder wird er sich als Selbstversorger ein traditionelles Leben führen? Die Zukunft wird in jedem Fall eine grosse Herausforderung

Mehr Gonubalabala: www.tribewanted.com

Teilprojekt 3, Schutz von Primärbergregenwald auf ca. 500 Meter über Meer auf Normanby-IslandDas dritte Projektgebiet liegt auf der Insel Normanby, ca. 80 km nordöstlich der Provinzhauptstadt Alotau. Es ist geplant zwei Gebiete à je 50 ha Grösse als Schutzzonen auszuscheiden und die Landbesitzerfamilien wiederum für den Verzicht auf jegliche Nutzung, ausser der touristischen, zu entschädigen. Eines der Gebiete liegt auf 500 Meter über Meer im Bergregenwald. Es ist ein Brut- und Balzplatz des Goldenen Paradiesvogels (Paradisea decora), einer endemisch nur auf Normanby und der Nachbarinsel Ferguson vorkommenden Paradisvogelart. Das zweite Gebiet liegt etwas tiefer auf 400 Meter über Meer. Es zeichnet sich durch ganz eine spezielle Pflanzengemeinschaft aus, die sich aufgrund des hohen Nickelgehaltes im Boden gebildet hat. Der Endemiten-Reichtum ist einmalig – doch hochgefährdet: Es steht ein Minenprojekt zur Diskussion – eine Schutzzone könnte wenigstens einen Teil dieses Ökosystems retten.

Die zentrale Figur dieses Teilprojektes ist Waiyaki Nemani. Dank zahlreichen wissenschaftlichen Expeditionen, bei denen er als Führer mitarbeitete, ist er für unser Projekt eine ideale Vermittlungsperson.

Die Familie Nemani betreibt seit mehreren Jahren ihr Gasthaus Sibonai in der Bucht von Sewabai. Um Wissenschaftler einer Amerikanischen Universität zu beherbergenden wurde ein Gasthaus eingerichtet. Daraus entstand die Idee, das Gasthaus auch für Touristen zu öffnen.

Während an der Küste der Wald bereits durch Wanderfeldbau und Holzerei verändert wurde, gibt es in höheren Lagen noch grosse Flächen primärer Bergregenwald. Dank jüngeren wissenschaftlichen Untersuchungen weiss man, im Gegensatz zu grossen Teilen Papua Neuguinea’s, rel. viel über Artenzahlen, Endemiten und Ökologie der geplanten Projektgebiete.

Bild Nr. 11: Waiyaki Nemani an einem Standort des nur auf Normanby und Ferguson Island vorkommenden Goldparadisvogel. Touristenführer wie er, vermitteln nicht nur eine uns völlig unbekannte Natur, sie bringen ihnen auch die Traditionen und Alltagssorgen der Papuas näher – was den von Einheimischen betriebenen Gasthäusern einen besonders hohen Erlebniswert verleiht.
Bild Nr. 12: Einer der vielen Flüsse, die aus dem Bergregenwald von Normanby entwässert. Die Gewässer sind erstaunlich artenreich und suchen sich dynamisch und vom Menschen praktisch unbeeinflusst von der Quelle bis zur Mündung ihren Lauf. Auffällig ist, dass die Gewässer trotz Wassertemperaturen um 28 Grad Celsius praktisch algenfrei sind, was zeigt, dass das Ökosystem intakt ist und dass die Nährstoffe, typisch für Tropenwälder, in der Biomasse gespeichert sind.
Pufferzone um das Schutzgebiet
Eine Pufferzone ist bei diesem Projekt nicht nötig, da das gesamte Schutzgebiet umgebende Land dem gleichen Clan gehört.

Mehr über das Sibonai Guesthouse unter: sibonaiguesthouse.wordpress.com

Projektziele
In den zwei Teilprojekten mit wertvollen Regenwaldflächen sind Schutzzonen in der Grösse von je 50 Hektaren ausgeschieden, vermessen und mittels eines 5 jährigen Pachtvertrages gesichert. In den Schutzzonen wird auf das Jagen, Sammeln und andere Nutzungen, wie Holzfällen oder Ausbeutung von Bodenschätzen komplett verzichtet. Die Gebiete dürfen touristisch schonungsvoll genutzt werden. Es ist eine regelmässige Kontrolle (Ranger) etabliert, die sicherstellt, dass die Pachtbedingungen eingehalten werden.
Im Teilprojekt Gonubalabala ist das gesamte Riff um die kleine Insel als Schutzzone ausgeschieden. Die sensible Putzerstation der Mantas ist innerhalb dieser Schutzzone und wird mit besonderer Vorsicht genutzt (Temporeduktion für Schiffe, Bojenpflicht für Tauchboote). Es wird sichergestellt, dass durch die touristische und lokale Nutzung das Riff möglichst weitgehend geschont (Bau von festen Ankerplätzen) und weder befischt noch gesammelt wird.
Schutzbestimmungen, Regeln und Kontrollorgane sind zusammen mit den Landbesitzern verhandelt und ausgearbeitet worden. Die Landbesitzer sehen das Projekt als ihr Projekt und werden es auf diese Weise weiterverfolgen und zu einem Erfolg verhelfen.
Die drei ausgewählten Gasthäuser in den Projektgebieten sind so gut ausgerüstet, rsp. die Gastgeberfamilien soweit befähigt, Gäste zu begrüssen und zu versorgen, dass ein langfristiger Geschäftserfolg erwartet werden kann.
Interessiert?
Wir suchen Leute mit Erfahrung im Bereich der internationalen Entwicklungszusammenarbeit / Naturschutz die sich in diesem Projekt engagieren möchten. Die ersten Abklärungsreisen wurden von Solidago bezahlt – eine finanzielle Unterstützung ist höchst willkommen.
Bitte melden Sie sich auf info@solidago.ch
Studienreise 2018
Die Studienreise 2018 nach Papua Neuguinea war ein voller Erfolg.
Die Notwendigkeit ein Naturschutzprojekt dort zu lancieren hat sich bestätigt: Die Projektbeteiligten sind sehr motiviert und voller Tatendrang, gleichzeitig steigt aber der Druck von Seiten der Palmöl- und Holzindustrie.


Erste finanzielle Zusagen

Freude herrscht!
Wir haben erste finanzielle Zusagen für das Teilprojekt Gonubalabala erhalten und freuen uns sehr, dass wir im Januar 2020 das Projekt starten können.
Nun beginnt der anspruchsvolle Teil unseres Vorhabens: Zusammen mit den BesitzerInnen der Insel und des dazugehörigen Riffes wird ein Prozess angeregt, der das Ziel hat, das Riff nachhaltig zu schützen und das bereits bestehende kleine Ökotourismusprojekt der InselbewohnerInnen auf nachhaltige Bahnen zu lenken.

Studienreise 2019

Die Studienreise 2019 fand im Juli statt. 6 TeilnehmerInnen reisten von Mitte Juli bis Mitte August ins Projektgebiet.
Wir sind begeistert zurück gekommen!

Reisebericht Gonubalabala
Reisebericht Treetops
Reisebericht SewaBay

Abendteuerreise Papua Neuguinea 2020

Bereits zum dritten Mal ermöglicht Solidago einen unverfälschten Einblick in eine unbekannte Welt abseits vom Massentourismus. Impressionen früherer Reisen und weitere Informationen zum Projekt findest du etwas weiter oben auf dieser Seite.

Wir suchen 2-4 natur- und kulturinteressierte TeilnehmerInnen.

Interessierte können sich bei bastian.quillet@solidago.ch melden:

Dauer: 4 Wochen
August-September 2020
Kosten: ca. CHF 5’000.-

Wir werden erneut  die Gasthäuser aller 3 Teilprojekte besuchen.
Treetops-Lodge » www.pngbackpacker.com
Gonubalabala » www.tribewanted.com
Sibonai Guesthouse » sibonaiguesthouse.wordpress.com
Im Fokus steht die Natur und Kultur dieses einmaligen Gebietes.